Samstag, 25. Oktober 2014
Heilung annehmen ist auch nicht leicht.
lightnings, 21:39h
Ich habe mich gefragt, warum es Menschen so schwer fällt Heilung anzunehmen. Und ich habe mich gefragt, warum doch viele Menschen nicht einmal den Versuch starten, Heilung zu erfahren. Ich habe mich gefragt, warum Menschen lieber von einem Arzt zum nächsten viele Kilometer fahren und viele Stunden in Wartezimmern sitzen, anstatt in sich hinein zu horchen und tatsächlich einfach mal alternative Heilmethoden in Betracht zu ziehen. Es geht dabei nicht nur um Reiki, sondern allgemein um alternative Heilweisen. Energieheilung zum Beispiel. Natürlich ist die Wirkung nicht wissenschaftlich erwiesen und wenn doch in Studien positive Ergebnisse aufgrund Energiearbeit das Ergebnis sind, wir das irgendwie anders erklärt (dann hat der Patient eben vorher geschauspielert^^).
Reiki und andere Energieheilweisen sind auf jeden Fall gut für´s Wohlbefinden. Großer Vorteil: es schadet auf gar keinen Fall.
Hat sich schon einmal jemand wirklich bewusst die Nebenwirkungen von Medikamenten durchgelesen, die einige von uns regelmäßig nehmen?
Beängstigend. Und wenn der Körper dann reagiert, zum Beispiel mit Übelkeit (wie sonst soll der Körper mitteilen "hey, hallo, ich will das nicht!"?)
dann nimmt man eben noch ein Medikament gegen Übelkeit. Wenn man davon dann Sodbrennen bekommt, oder Durchfall, kein Problem, dagegen gibt es auch was...
Der Vorteil dabei ist - man muss nicht in sich gehen und die Ursache erforschen. Eine Pille ist schnell genommen.
Da ist Energieheilung, zum Beispiel Reiki, etwas unbequemer.
Da geht´s ans Eingemachte. Da kommen Gefühle hoch und alte Verletzungen werden bewusst. Verdrängtes drängt an die Oberfläche und
möchte beachtet und angeschaut werden.
Der Vorteil dabei ist - wenn man da einmal wirklich bewusst durch ist, ist es erledigt. Diese Gefühle, Verletzungen können durch Energieheilung und eine andere Sichtweise geheilt, aufgelöst, losgelassen werden.
Natürlich gehört Mut dazu. Es ist sehr mutig, sich seinen verdrängten Gefühlen und Verletzungen zu stellen. Das was man jahrelang erfolgreich gedeckelt hat, kommt auf einmal hoch und ist präsent.
Aber wie wunderbar ist die Erleichterung, wenn es dann erledigt ist!
Symptome können gehen, weil das Problem schlichtweg nicht mehr da ist.
Natürlich ist es für den Moment schmerzhaft, aber dann hebt es die Lebensqualität!
Und man schädigt seinen Körper nicht weiterhin mit der Einnahme von Medikamenten.
Ich habe mich gefragt, warum Menschen sich dagegen sträuben, alternative Heilweisen, also auch Energieheilung, also auch Reiki, in Betracht zu ziehen.
Heute Morgen fiel mir ein Buch buchstäblich in die Hände und die Autorin
Doreen Virtue erklärt darin, warum manche Menschen nicht geheilt werden wollen.
Ein Auszug:
" Angst vor Veränderung.
Chronische Erkrankungen oder Verletzungen können zu einer Lebensweise werden - und einem Langzeitprojekt.
Gesund zu sein würde ein großes Loch hinterlassen, was einige Menschen instinktiv fürchten. ... Krankheit kann unseren Geist und unsere Aktivitäten dermaßen beschäftigt halten, dass wir keine Zeit für etwas anderes haben und somit vermeiden können, unseren Blick nach innen zu wenden und unsere Lebensaufgabe zu finden.
Nebengewinn.
Wir wollen es zugeben: Wir werden für Krankheit und Verletzung mit viel Sympathie, Genesungswünschen und Blumensträußen "belohnt". Außerdem werden wir vorübergehend von der Arbeit oder Schule freigestellt, und wenn wir lange krank und arbeitsunfähig sind, bekommen wir eine entsprechende finanzielle Unterstützung. Vielleicht wünschen wir uns unbewusst, dass diese Belohnungen kein Ende nehmen, mit dem Resultat, dass wir uns dagegen wehren, unseren Körper gesund werden zu lassen.
Fixe Ideen über Gesundheit.
Manche Menschen glauben fest daran, dass sie eine genetische Familienkondition geerbt haben, die sich früher oder später physisch manifestieren wird: dass Krankheit unvermeidlich ist: oder dass eine bestimmte Kondition unheilbar ist.
In gewisser Weise belegen Ärzte ihre Patienten mit einem Fluch, wenn sie eine unwiderrufliche Diagnose stellen, und wenn wir diese Diagnose annehmen, kann es durchaus sein, dass wir die damit einhergehenden Symptome manifestieren. ... "
So. Da habe ich meine Antwort.
Wenn eine Krankschreibung von einem Menschen als "Pause", als "Wohltat" empfunden wird, weil der Job nicht passt, dann ist es klar, dass derjenige nicht geheilt werden möchte.
Wenn der Besuch beim Arzt die einzige Zeit ist, in der ein Mensch Aufmerksamkeit erhält, dann wird er sich nicht heilen lassen.
Und wenn ein Mensch seine diversen Krankheiten und Symptome zu seinem Lebensinhalt gemacht hat, wird er nicht den Weg zu einem Heiler suchen.
Und wenn ich mich frage, warum nicht jeder diese Möglichkeiten der Heilung, oder auch nur "des Wohlbefindens" nutzt; ob nun Reiki oder sonst eine Art der Energiearbeit, dann liegt die Antwort genau da.
Ich freue mich, dass gerade dieses Buch aus dem Regal gefallen ist, weil mich diese Frage wirklich sehr beschäftigt hat.
Zufälle gibt´s.... :-))
Reiki und andere Energieheilweisen sind auf jeden Fall gut für´s Wohlbefinden. Großer Vorteil: es schadet auf gar keinen Fall.
Hat sich schon einmal jemand wirklich bewusst die Nebenwirkungen von Medikamenten durchgelesen, die einige von uns regelmäßig nehmen?
Beängstigend. Und wenn der Körper dann reagiert, zum Beispiel mit Übelkeit (wie sonst soll der Körper mitteilen "hey, hallo, ich will das nicht!"?)
dann nimmt man eben noch ein Medikament gegen Übelkeit. Wenn man davon dann Sodbrennen bekommt, oder Durchfall, kein Problem, dagegen gibt es auch was...
Der Vorteil dabei ist - man muss nicht in sich gehen und die Ursache erforschen. Eine Pille ist schnell genommen.
Da ist Energieheilung, zum Beispiel Reiki, etwas unbequemer.
Da geht´s ans Eingemachte. Da kommen Gefühle hoch und alte Verletzungen werden bewusst. Verdrängtes drängt an die Oberfläche und
möchte beachtet und angeschaut werden.
Der Vorteil dabei ist - wenn man da einmal wirklich bewusst durch ist, ist es erledigt. Diese Gefühle, Verletzungen können durch Energieheilung und eine andere Sichtweise geheilt, aufgelöst, losgelassen werden.
Natürlich gehört Mut dazu. Es ist sehr mutig, sich seinen verdrängten Gefühlen und Verletzungen zu stellen. Das was man jahrelang erfolgreich gedeckelt hat, kommt auf einmal hoch und ist präsent.
Aber wie wunderbar ist die Erleichterung, wenn es dann erledigt ist!
Symptome können gehen, weil das Problem schlichtweg nicht mehr da ist.
Natürlich ist es für den Moment schmerzhaft, aber dann hebt es die Lebensqualität!
Und man schädigt seinen Körper nicht weiterhin mit der Einnahme von Medikamenten.
Ich habe mich gefragt, warum Menschen sich dagegen sträuben, alternative Heilweisen, also auch Energieheilung, also auch Reiki, in Betracht zu ziehen.
Heute Morgen fiel mir ein Buch buchstäblich in die Hände und die Autorin
Doreen Virtue erklärt darin, warum manche Menschen nicht geheilt werden wollen.
Ein Auszug:
" Angst vor Veränderung.
Chronische Erkrankungen oder Verletzungen können zu einer Lebensweise werden - und einem Langzeitprojekt.
Gesund zu sein würde ein großes Loch hinterlassen, was einige Menschen instinktiv fürchten. ... Krankheit kann unseren Geist und unsere Aktivitäten dermaßen beschäftigt halten, dass wir keine Zeit für etwas anderes haben und somit vermeiden können, unseren Blick nach innen zu wenden und unsere Lebensaufgabe zu finden.
Nebengewinn.
Wir wollen es zugeben: Wir werden für Krankheit und Verletzung mit viel Sympathie, Genesungswünschen und Blumensträußen "belohnt". Außerdem werden wir vorübergehend von der Arbeit oder Schule freigestellt, und wenn wir lange krank und arbeitsunfähig sind, bekommen wir eine entsprechende finanzielle Unterstützung. Vielleicht wünschen wir uns unbewusst, dass diese Belohnungen kein Ende nehmen, mit dem Resultat, dass wir uns dagegen wehren, unseren Körper gesund werden zu lassen.
Fixe Ideen über Gesundheit.
Manche Menschen glauben fest daran, dass sie eine genetische Familienkondition geerbt haben, die sich früher oder später physisch manifestieren wird: dass Krankheit unvermeidlich ist: oder dass eine bestimmte Kondition unheilbar ist.
In gewisser Weise belegen Ärzte ihre Patienten mit einem Fluch, wenn sie eine unwiderrufliche Diagnose stellen, und wenn wir diese Diagnose annehmen, kann es durchaus sein, dass wir die damit einhergehenden Symptome manifestieren. ... "
So. Da habe ich meine Antwort.
Wenn eine Krankschreibung von einem Menschen als "Pause", als "Wohltat" empfunden wird, weil der Job nicht passt, dann ist es klar, dass derjenige nicht geheilt werden möchte.
Wenn der Besuch beim Arzt die einzige Zeit ist, in der ein Mensch Aufmerksamkeit erhält, dann wird er sich nicht heilen lassen.
Und wenn ein Mensch seine diversen Krankheiten und Symptome zu seinem Lebensinhalt gemacht hat, wird er nicht den Weg zu einem Heiler suchen.
Und wenn ich mich frage, warum nicht jeder diese Möglichkeiten der Heilung, oder auch nur "des Wohlbefindens" nutzt; ob nun Reiki oder sonst eine Art der Energiearbeit, dann liegt die Antwort genau da.
Ich freue mich, dass gerade dieses Buch aus dem Regal gefallen ist, weil mich diese Frage wirklich sehr beschäftigt hat.
Zufälle gibt´s.... :-))
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