Mittwoch, 11. Mai 2011
Selbstheilungskräfte - Lichtarbeit
lightnings, 10:45h
Nee, so super-spirituell ist das gar nicht. Klingt nur erstmal so.
Es ist ja sogar wissenschaftlich erwiesen dass wir Menschen uns durch Gedankenarbeit selber heilen können. Im ZDF lief eine Doku über einen Pianisten der mit der Kraft seiner Gedanken einen Tumor, inoperabel, im Kopf, einfach hat verschwinden lassen! Toll! Da ziehe ich den Hut.
Es gibt tatsächlich Techniken, also Gedankenmuster, die das möglich machen.
Unsere Kinder machen das ganz selbstverständlich, wenn wir sie lassen. Meistens sind wir aber so schnell beim Doc, dass sie gar ncht die Zeit haben, es zu versuchen.
Dabei wirken Medikamente bei unseren Kristallkindern manchmal gar nicht, und oft nicht so wie erwartet. Antibiotika zum Beispiel. Ich habe schon oft von anderen Müttern gehört, dass dann noch ein anderes hinterher geschoben wird, weil die gewünschte Wirkung nicht einsetzte.
Wir können den Kids helfen indem wir sie ermutigen, sich an ihre Selbstheilungskräfte zu erinnern. Es fällt ihnen sehr leicht wenn sie Unterstützung erhalten. Eigentlich tun wir das sogar automatisch. Also, auch wir Erwachsenen erinnern uns so ein ganz kleines bißchen...
Warum pusten wir, wenn sie sich wehgetan haben? Warum legen wir automatisch die Hand auf die Stelle? Weil wir uns ganz tief im Unterbewußtsein daran erinnern, dass wir es können.
Nur tatsächlich bewußt die Hand auflegen und Heilenergie fließen lassen? Nee. Lieber nicht. Man wird auch schnell mal eingewiesen... :) Trauen wir uns nicht. Schade eigentlich.
Steffen war schon ewig nicht mehr beim Doc. Es ist wirklich so, dass er die meisten Dinge selber regelt. Manchmal von sich aus und alleine, manchmal machen wir es zusammen.
Weil Energie schwer vorstellbar ist, reden wir von Licht. Das lassen wir fließen.
Wir stellen uns vor, dass heilendes Licht in die Stelle fließt die wehtut. Man könnte jetzt genauer erklären wo das Licht herkommt, was es ist und wie genau das alles funktioniert, aber das ist eigentlich gar nicht notwendig. Es genügt das innere Wissen, DASS es funktioniert. Reicht schon.
Ich wünsche mir dass wir uns in kleinen Schritten wieder daran erinnern. Dass wir den Mut haben es zu versuchen. Kleinkinder werden plötzlich ganz ruhig und entspannt wenn man die Hand in einem Abstand von etwa fünf Zentimetern über die betroffene Stelle hält. Wenn man sich dabei gedanklich vorstellt, dass heilendes Licht fließt, kann man es sogar spüren. Warm fühlt es sich an.
Bei älteren Kindern ist es wahrscheinlich schwieriger sie wieder an das Thema heran zu führen. Ist ja erstmal uncool sowas. Mutige Eltern voran! Versuchen wir es. „Ich hab irgendwo gelesen dass....“ Dann sind wir raus aus der Nummer, und der der´s geschrieben hat ist schuld. Trotzdem ist beim Junior der Samen eingesetzt, und er wird sich gedanklich damit beschäftigen. Und sich vielleicht erinnern. Ganz viele Arztbesuche sind dann nicht mehr nötig.
Die Light-Version: wenn wir uns nicht trauen unseren Sprössling auf das Thema anzusprechen, können wir auch helfen indem wir gedanklich Licht fließen lassen. Wir stellen uns unser Kind vor, konzentrieren uns auf die Stelle des Körpers die betroffen ist, und lassen dann gedanklich heilendes Licht dorthin fließen. Es hilft wirklich!
Wenn Steffen unruhig ist, sich unwohl fühlt, aber keine spezifischen Beschwerden hat, dann stelle ich mir manchmal abends vor, sein Bett sei ein „Lichtbett“. Das sieht dann fast so wie eine Sonnenbank aus. Dann stelle ich mir vor, dass das Licht durch seinen ganzen Körper fließt und ihn ins Gleichgewicht bringt.
Lasst uns offen werden dafür! Es schadet nicht, es kostet nichts und „Versuch macht kluch“! :-))
(Erfahrungsberichte gerne an hkiwitt01@yahoo.de)
Es ist ja sogar wissenschaftlich erwiesen dass wir Menschen uns durch Gedankenarbeit selber heilen können. Im ZDF lief eine Doku über einen Pianisten der mit der Kraft seiner Gedanken einen Tumor, inoperabel, im Kopf, einfach hat verschwinden lassen! Toll! Da ziehe ich den Hut.
Es gibt tatsächlich Techniken, also Gedankenmuster, die das möglich machen.
Unsere Kinder machen das ganz selbstverständlich, wenn wir sie lassen. Meistens sind wir aber so schnell beim Doc, dass sie gar ncht die Zeit haben, es zu versuchen.
Dabei wirken Medikamente bei unseren Kristallkindern manchmal gar nicht, und oft nicht so wie erwartet. Antibiotika zum Beispiel. Ich habe schon oft von anderen Müttern gehört, dass dann noch ein anderes hinterher geschoben wird, weil die gewünschte Wirkung nicht einsetzte.
Wir können den Kids helfen indem wir sie ermutigen, sich an ihre Selbstheilungskräfte zu erinnern. Es fällt ihnen sehr leicht wenn sie Unterstützung erhalten. Eigentlich tun wir das sogar automatisch. Also, auch wir Erwachsenen erinnern uns so ein ganz kleines bißchen...
Warum pusten wir, wenn sie sich wehgetan haben? Warum legen wir automatisch die Hand auf die Stelle? Weil wir uns ganz tief im Unterbewußtsein daran erinnern, dass wir es können.
Nur tatsächlich bewußt die Hand auflegen und Heilenergie fließen lassen? Nee. Lieber nicht. Man wird auch schnell mal eingewiesen... :) Trauen wir uns nicht. Schade eigentlich.
Steffen war schon ewig nicht mehr beim Doc. Es ist wirklich so, dass er die meisten Dinge selber regelt. Manchmal von sich aus und alleine, manchmal machen wir es zusammen.
Weil Energie schwer vorstellbar ist, reden wir von Licht. Das lassen wir fließen.
Wir stellen uns vor, dass heilendes Licht in die Stelle fließt die wehtut. Man könnte jetzt genauer erklären wo das Licht herkommt, was es ist und wie genau das alles funktioniert, aber das ist eigentlich gar nicht notwendig. Es genügt das innere Wissen, DASS es funktioniert. Reicht schon.
Ich wünsche mir dass wir uns in kleinen Schritten wieder daran erinnern. Dass wir den Mut haben es zu versuchen. Kleinkinder werden plötzlich ganz ruhig und entspannt wenn man die Hand in einem Abstand von etwa fünf Zentimetern über die betroffene Stelle hält. Wenn man sich dabei gedanklich vorstellt, dass heilendes Licht fließt, kann man es sogar spüren. Warm fühlt es sich an.
Bei älteren Kindern ist es wahrscheinlich schwieriger sie wieder an das Thema heran zu führen. Ist ja erstmal uncool sowas. Mutige Eltern voran! Versuchen wir es. „Ich hab irgendwo gelesen dass....“ Dann sind wir raus aus der Nummer, und der der´s geschrieben hat ist schuld. Trotzdem ist beim Junior der Samen eingesetzt, und er wird sich gedanklich damit beschäftigen. Und sich vielleicht erinnern. Ganz viele Arztbesuche sind dann nicht mehr nötig.
Die Light-Version: wenn wir uns nicht trauen unseren Sprössling auf das Thema anzusprechen, können wir auch helfen indem wir gedanklich Licht fließen lassen. Wir stellen uns unser Kind vor, konzentrieren uns auf die Stelle des Körpers die betroffen ist, und lassen dann gedanklich heilendes Licht dorthin fließen. Es hilft wirklich!
Wenn Steffen unruhig ist, sich unwohl fühlt, aber keine spezifischen Beschwerden hat, dann stelle ich mir manchmal abends vor, sein Bett sei ein „Lichtbett“. Das sieht dann fast so wie eine Sonnenbank aus. Dann stelle ich mir vor, dass das Licht durch seinen ganzen Körper fließt und ihn ins Gleichgewicht bringt.
Lasst uns offen werden dafür! Es schadet nicht, es kostet nichts und „Versuch macht kluch“! :-))
(Erfahrungsberichte gerne an hkiwitt01@yahoo.de)
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