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Donnerstag, 21. April 2011
Manchmal ist die Antwort ganz nah
lightnings, 11:41h
Da stand ich nun am See und beugte mich so weit vor, dass ich drohte reinzufallen. Die Hunde umkreisten mich schwanzwedelnd, gespannt was es wohl zu sehen gab. Ja - im Moment mal nix - das ist ja das Problem.
Ich hatte einen Frosch quaken hören, das wusste ich ganz genau. Und jetzt wollte ich ihn auch sehen. Ausserdem kamen mir gerade zwei Jungs entgegen, die davon sprachen, dass sie noch nie so viele Frösche auf einmal gesehen hätten. Und ich seh keinen! Gibt´s doch nicht.
So stand ich also da, und suchte mit meinen Augen quasi den ganzen See ab. Nichts. Hm.
Als ich schon aufgeben wollte, fiel mein Blick genau vor meine Füße,
wo meine Schuhe schon fast das Wasser berührten.
Und siehe da - ganz dicht am Rand, ganz nah an meinen Füßen saßen
ganz ganz viele Frösche im Wasser.
Ich hätte sie berühren können. Jetzt weiß ich auch, warum die Hunde so aufgeregt waren...
Beim weiteren Spaziergang habe ich mir so überlegt, dass das wieder typisch Mensch war. Anstatt das Naheliegendste zu beachten, erstmal in die Ferne schaun. Wer weiß, wie viele Chancen und Möglichkeiten ich schon verpasst habe, weil sie zu dicht vor mir standen und mein Blick in die Ferne schweifte.
Vielleicht muss ich auf meiner Suche auch gar nicht so weit schauen, sondern ganz nah bei mir suchen? Vielleicht finde ich die ein oder andere Lösung, die ein oder andere Antwort sogar IN MIR?
Interessanter Gedanke.
Ich hatte einen Frosch quaken hören, das wusste ich ganz genau. Und jetzt wollte ich ihn auch sehen. Ausserdem kamen mir gerade zwei Jungs entgegen, die davon sprachen, dass sie noch nie so viele Frösche auf einmal gesehen hätten. Und ich seh keinen! Gibt´s doch nicht.
So stand ich also da, und suchte mit meinen Augen quasi den ganzen See ab. Nichts. Hm.
Als ich schon aufgeben wollte, fiel mein Blick genau vor meine Füße,
wo meine Schuhe schon fast das Wasser berührten.
Und siehe da - ganz dicht am Rand, ganz nah an meinen Füßen saßen
ganz ganz viele Frösche im Wasser.
Ich hätte sie berühren können. Jetzt weiß ich auch, warum die Hunde so aufgeregt waren...
Beim weiteren Spaziergang habe ich mir so überlegt, dass das wieder typisch Mensch war. Anstatt das Naheliegendste zu beachten, erstmal in die Ferne schaun. Wer weiß, wie viele Chancen und Möglichkeiten ich schon verpasst habe, weil sie zu dicht vor mir standen und mein Blick in die Ferne schweifte.
Vielleicht muss ich auf meiner Suche auch gar nicht so weit schauen, sondern ganz nah bei mir suchen? Vielleicht finde ich die ein oder andere Lösung, die ein oder andere Antwort sogar IN MIR?
Interessanter Gedanke.
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